14.5.14

Viel los

hier.
Nach den freien Tagen um den ersten Mai drängt sich plötzlich alles zusammen.
Am eigentlich freien Dienstag war ein Mitarbeiter-Vormittag zu Feldenkrais. Passend zu unserer Arbeit haben wir dabei den Bewegungen des Babys nachgespürt. Es war ausgesprochen intensiv - und danach war mein Rücken so unglaublich leicht und schmerzfrei - unfassbar! Ein toller Vormittag.

Nach zwei ganz vollen Tagen freut ich mich auf einen entspannten Freitag - die Migräne hat offenbar genau auf diesen entspannten Moment gewartet und verdarb mir den Nachmittag.

Das Wochenende war voll mit schönen Dingen
Am Samstag fand das 10jährige Jubiläum des Maschentreffs in größerem Rahmen statt. Ich vermisste zwar ein paar der "alten" Gesichter, aber dafür begegnete ich einigen neuen. Es war ein wunderbarer Tag, den ich aus vollen Zügen genossen habe (und kein einziges Foto!)

Am Sonntag besuchten wir den Mittleren Sohn und dessen Freundin in Eichstätt. Dort schlenderten wir bei wechselhaftem Wetter über den  Flohmarkt und ich habe einen blauen Lumi-Bären erstanden. Der Älteste Sohn und Freundin fanden eine ganze Kiste Blümchengeschirr. Freu!
Die Freundin hat sehr leckeres Mittagessen gekocht, das wir in ihrer Küche verspeist haben. Schönes WG-Haus mit viel Platz. Die von ihr gebackene Tarte haben wir dann nach einem Stadtbesichtigungs-Spaziergang (inzwischen sonnig) beim Mittleren Sohn verspeist. Alles ein bisschen kleiner dort, dafür ganz frisch hergerichtet und renoviert - ebenfalls sehr schön und mit einem herrlichen Blick über die Stadt. (Der Anstieg ist auch recht steil - schnauf).
Ich muss bald wieder hin, zu Einkaufszeiten - ich entdeckte schöne Taschen in grün und türkis im Schaufenster und einen netten Wollladen. (Und wieder keine Fotos - die Kamera blieb daheim liegen.)

Diese Woche ist voll, voll, voll. Arbeiten, Vorbereiten des Wochenendes, Leerräumen und streichen des Kellers (hat zum Glück gestern der Beste Ehemann übernommen, das Streichen), weil heute der Teppichboden geliefert wird. Das Wohnzimmer sieht grad lustig aus, vollgestellt mit den Schlagzeugen und den letzten Kisten aus dem Keller. Alles wieder runter räumen (der Jüngste Sohn und der Beste Ehemann, weil ich in der Bibliothek bin).
Freitag und Samstag Weiterbildung.
Am Sonntag dann Regale aufstellen im großen Keller und die Waschküche leer machen, denn am Dienstag/Mittwoch wird die neue Heizung geliefert und eingebaut.
Nach und nach alles wieder einräumen - ein Glück, dass wir die Garage haben und uns Zeit lassen können. So können wir warten bis auch die Heizung fertig ist und erst dann den großen Kellerraum wieder befüllen.

Der Jüngste Sohn hat die schriftlichen Prüfungen des Abiturs hinter sich. Nie mehr Unterricht! Fühlt sich komisch an, sagt er. Aber auch toll.

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