28.1.10

Schneeverwehungen

im Schlafzimmer.

Mit offenem Dachschrägenfenster schlafen birgt gewisse Risiken. Bei Regen wache ich ja immer rechtzeitig auf, aber Schnee fällt leise.
Heute morgen weckte mich dann ein regelmäßiges Tropfgeräusch noch vor dem Wecker: der reichlich gefallene Schnee ließ sich durch den Wind getrieben nicht nur auf dem Fenster sondern auch überall verteilt auf dem Rahmen nieder, ebenso auf dem ein Stück entfernten und gut belegten Schreibtisch, vom darunter stehenden Sessel und dem Teppich ganz zu schweigen.
Erst mal musste ich den Rahmen frei räumen, damit ich das Fenster überhaupt schließen konnte (dabei fiel noch einmal reichlich Schnee nach innen). Dann konnte der Rest trocken gelegt werden. Der Schlafzimmer/Büro-Boden ist jetzt gleichmäßig mit zu trocknenden Papieren ausgelegt.

Nächstes Mal doch dem Wetterbericht trauen, der ja den Schnee vorhergesagt hatte. (Aber auch die Sonne für gestern, die dann doch ausblieb...)

26.1.10

Verstricktes

Das erste Paar Socken ist fertig geworden.
(Meine Sockenwollvorräte passen immer noch nicht in eine Kiste. Und ich spreche jetzt nur von der industriell gefärbten Wolle. Also nach wie vor die Devise: knit from your stash.)

Strickwerk 4/10; Socken 1/10
Basic-Socken oder auch Stinos
mit Herzchenferse und Sternspitze
in Größe 39/40
60 Maschen, im Schaft jede 15. Masche links
Wolle von Schoppel, Admiral tweed bunt aqua 1902
Verschenk/Verkaufs-Kiste

Strickwerk 5/10
eine weitere Mütze the boy hat
Gedifra Living dunkelgrau, 100% Schurwolle
etwas größer diesmal und passt den Männerköpfen des Hauses
die "Ersatzmütze" oder "Notmütze" für Schneeschaufeln und andere Eventualitäten.
(ohne Foto, weil sie sieht fast genauso aus wie diese)

Nach langer Wartezeit und als ich fast die Hoffnung aufgab kam heute hier dieses Schätzchen an:
Schon lang auf der Wunschliste und zufällig habe ich es für einen erträglichen Preis und nagelneu ergattern können. Da wartet frau auch schon mal geduldig ein wenig länger. Sehr schöne Modelle in verschiedenen Formen. Alle vielfarbig und Fair Isle. Dem sofortigen Nachstricken steht jetzt tatsächlich der Mangel an entsprechender Wolle entgegen. Wie ist das möglich, bei einem errechneten Vorrat von über 140 km?

Schnee

macht das Einheitsgrau erträglicher.

25.1.10

Schmuddelwetter

blödes, doofes, nasskaltes, überall hinkriechendes graues Mistwetter.
Gestern lichtete sich der Hochnebel grad mal für einen halbe Stunde - die habe ich dann wenigstens erwischt für einen kleinen Spaziergang. Aber auch da nur diffuses Sonnenlicht.

Ich will Sonne! Licht! Und ein bisschen Wärme wär auch nicht schlecht.

23.1.10

Kopfwehtag

Draußen grau. Tagelang schon. Heute reagiert mein Kopf - was möglicherweise bedeutet, dass morgen die Sonne scheint.

Kopfweh ist eine super Entschuldigung. Alle guten Vorsätze für heute fahren zu lassen. Nicht zum Sport zu gehen. Nicht an den Schreibtisch zu gehen. Nicht aufzuräumen.

Dafür: mehrere Espressi. Pseudo-Aufräumarbeiten am Laptop. Kleine Strickfummeleien.
Und: doch ein Aspi nehmen und der Kollegin einen Geburtstagsbesuch abstatten. Immerhin werde ich zu Fuß gehen, damit wenigstens ein bisschen Bewegung in den Tag kommt.

Boyfriend

Dass diese Mütze ausgerechnet an meinen Vater ging ist nicht ohne Ironie - mit meinen "boyfriends" war er in der Regel nicht einverstanden.

Ähnlich ist es auch mit der Mütze - er findet sie "zu jung". Aber immerhin passt sie ihm und sie ist warm - ich finde außerdem eine schöne Alternative zu seiner alten Fleece-Pudelmütze.
Mein Vater ist übrigens der Einzige, dem sie passt - für alle anderen männlichen Köpfe im Umfeld war sie zu klein. Das nächste Mal würde ich einfach ein paar Runden/Zentimeter mehr stricken vor den Abnahmen.



Einfaches schnelles Projekt, das durch die Abnahmen einen schönen Abschluss im Muster ergibt.

Strickwerk 3/10
gestrickt aus Gedifra Living, 100% Schurwolle (knit from your stash!)
auf Nadeln Nr. 6
verbraucht: 75g

Strickiges Abschiedsgeschenk

Gar nicht auf meinem Mist gewachsen ist die Idee, der scheidenden Kollegin gemeinsam einen Schal zu stricken. Die Geschäftsleitung hat ein Kid-Mohair-Garn gekauft und daraus soll jetzt so eine Art breite Stola entstehen, an der alle mitstricken. Also alle, die des Strickens mächtig sind natürlich. Damit auch wirklich alle mitmachen können wird das Teil entweder in Rippen oder glatt rechts gestrickt. Sollte unproblematisch sein.

Ich soll für einen etwas spektakuläreren Beginn und Abschluss sorgen. Und irgendwie habe ich keine rechte Idee. Eine einfache Rüsche würde gut zum Schal passen - aber irgendwie nicht so gut zur Empfängerin, die ein sehr sachlicher Typ ist.
Zipfeliges und zackiges Lace kann ich mir wiederum nicht so gut zum restlichen Schal vorstellen, oder habe ich nur noch nicht das richtige gefunden?
Jemand einen Tipp?
(Und ich blättere mich jetzt noch mal durch Nicky Epstein...)


22.1.10

.

Müde. Verfroren, weil übernächtigt.
Lecker gegessen: Mango-Avocado-Mozzarella-Rucola-Salat mit Orangendressing (ohne Avocado, weil die habe ich beim Einkaufen vergessen) und ein Rotbarschfilet aus der Pfanne. Ganz ohne Kohlehydrate gings dann doch nicht - die Seele verlangte dunkle Schokolade als Nachtisch.

Man ahnt es - die Weihnachtskilos und viele zusätzlich sollen fallen. Never-ending-story.

Heute abend: Sofa, Fernseher, Strickzeug.

Und: früher ins Bett, ausreichend schlafen und morgen mal so richtig frisch sein.

(Besonders schön: ich bin so ganz für mich allein - bis auf den Jüngsten Sohn, der sich ja grad immer auf Rückzug befindet, sind alle ausgeflogen)

16.1.10

Lesestoff

Das Buch der verlorenen Dinge von John Conolly.

Bei den Weihnachtseinkäufen habe ich das Buch entdeckt und die kurzen Ausschnitte aus Rezensionen auf dem Rückentitel verleiteten mich zum Kauf. Ich habe ja auch schon daraus zitiert.
Die Geschichte ist zwischen Fantasy, Abenteuer und Märchen angesiedelt.
Die Geschichte:
Nach dem Tod seiner Mutter findet sich David in der veränderten Situation nicht zurecht. Sein Vater hat bald wieder geheiratet und noch einmal ein Baby bekommen. Die Bücher und Geschichten sind David ein Trost. Eines Nachts gerät durch einen Mauerspalt in einen andere Welt, die von vielen märchenhaften Figuren bevölkert ist und ihre ganz eigenen Geschichten und Abenteuert hat. Dort überwindet er seine Ängste, aber auch seine Trauer und Eifersucht und wird vom Kind zum Mann.

Fertig mit Lesen bin ich etwas zwiespältig. Es gibt Partien in dem Buch, die mich ganz bezaubert haben. Tolle und sehr fantasievolle Ideen. Teilweise auch wunderbar formuliert, so dass ich ganz gefesselt und verwoben war. Und auch das Spielen mit bekannten Geschichten und Märchen ist oft gut gelungen.
Und dann wieder ist es irgendwie konstruiert, langweilig, einfach nur merkwürdig. Die Entwicklung des Jungen ist nicht immer nachvollziehbar. Manches ist märchenhaft und dann plötzlich thrillermäßig grausam. Es gibt viele Brüche, sowohl in der sprachlichen Gestaltung als auch im Fortschritt der Geschichte.

Gesamturteil deshalb: ganz nett, aber nur bedingt empfohlen.

Samstag

Für meine Verhältnisse lange geschlafen - bis 9.30 Uhr!

Ein gemütliches Frühstück mit Semmeln und in Gesellschaft fast aller Kinder (der Mittlere Sohn schlief noch) samt weiblicher Begleitung und Bestem Ehemann.

Abhängen. Irgendwie immer noch k.o. von den Tagen vorher und vor allem noch nicht wieder aufnahmefähig.

Frische Luft - ein Runde im Freien drehen.

Die Schwägerin besuchen, die sich sehr sehr über die Pulswärmer und die sofort warmen Hände freut. Dort Kaffee trinken und Kuchen essen.

Kürbissuppe kochen, damit der von seinen Stadtführungsausflügen ständig durchfrorene Beste Ehemann sich innerlich wärmen kann. (Heute: Nymphenburg. Morgen auch.)

Jetzt dann doch endlich die Reisetasche ausräumen, die Unterlagen sichten und sortieren, noch ein paar Notizen machen, Gedanken aufschreiben und alles ordentlich abheften.

Heute Abend? Spielen vielleicht. Oder einen Film schauen. Stricken in jedem Fall.

15.1.10

Zurück

Erschöpft. Sehr erschöpft.
Und den Kopf voll.

Mit Ich-Aussage, Aktiv zuhören, Alternativen suchen, Wahlmöglichkeiten anbieten, Erziehungszielen, Erziehungsstilen, welche Gefühle löst kindliches Verhalten bei Eltern aus und welche Ziele erreichen sie damit, sich unerwartet verhalten, Perspektiven wechseln, Probleme zuordnen, Vertrauen aufbauen und haben, Anerkennung und Ermutigung ausdrücken...
Mit einem Strauß an Möglichkeiten Wissen zu präsentieren, zu moderieren, Rollenspiele anzuleiten.
Das alles bei scheußlich greller Beleuchtung und schlechter Luft, drei Tage lang mit knappen Pausen und vielen vielen Stunden Unterricht.

Spannend. Sehr nette Gruppe. Etwas steife Kursleitung.

Jetzt: nichts mehr Reden. Und möglichst auch nicht mehr zuhören müssen.
Abhängen auf dem Sofa mit dem Jüngsten Sohn (der ausgerechnet heute so einen großen Mitteilungsdrang hat)

12.1.10

Pulswärmer

Zweites Projekt fertig. Pulswärmer für die Schwägerin. Damit sie beim Orgelspielen warme Hände hat.


Wolle: Schachenmayr nomotta extra Merino, schönes kirschrot.
Stricknadeln Nr. 3,5
Muster:Baby Cable Wrist Warmers (ravelry). Abgewandelt zu einfachen Pulswärmern mit Rüsche.
verbraucht: knapp 50g.
Strickwerk 2/10

12 von 12 (Januar)


Ganz früh morgens - Neuigkeiten aus verschiedenen Quellen.

Frühstück mit Tee aus der Lieblingskanne


Pulswärmer für die Schwägerin sind fertig

Entweihnachtet - nur der Stern darf noch bleiben

Tauschticket - frisch eingestellt und schon ein Drittel weggetauscht

Schnee!

Präsentation vorbereiten.

Spaziergang. Eisblumen gefunden

Abendessen. Hähncheneintopf. Lecker.

Noch mal Schreibtischarbeit

Verreisen. Das technische Equipement. Was für eine Menge Kabel.

Wein trifft Bier vor dem Fernseher.

Endlich hab ich es mal geschafft, nicht erst abends an die Aktion zu denken.

11.1.10

Kurzmeldungen

Am Wochenende gearbeitet. Und es war die erste von nur vier (!) Proben für eine Aufführung der h-moll-Messe.
Ganz neues und anderes Chorerlebnis: alle können ihre Stimme, singen richtig super toll (da kann ich mich echt verstecken) und nach nur zwei Stunden Probe stehen Kyrie und Gloria.
Auch neu: mit dem Mittleren Sohn gemeinsam im Chor singen (und der quatscht dauernd hinter mir!)

Für die kirchenmusikende Schwägerin Pulswärmer gestrickt. Morgen dann mit Foto.

Am Mittwoch geht es auf Fortbildung - zweiter Teil Elternschule. Ich habe keine Lust. Weil so richtig toll war der erste Teil nicht. Das Programm ist gut. Die Sprache und Vermittlung reizt mich aber ständig zum Widerstand. Und das Material finde ich auch weitgehend unbrauchbar. Soll aber damit jetzt eine Präsentation machen. Urgs. Lustlos.
Ich werd mir einen anarchischen Weg der Vermittlung suchen und alles ganz anders machen. Mal schauen, was passiert.

Aussicht auf eine Geburtsbegleitung im Februar. Hurra!

By the way - Schnee! Richtig viel Schnee.

8.1.10

Aus der Vorratskiste

zwei Paar Socken an ein Kollegin weiter gereicht.

Es ist doch nicht schlecht, ein paar Größen fertig im Keller liegen zu haben.

(Hier kein Neuschnee. Ein bisschen Wind und feine Regentröpfchen, die auf dem Auto zu Eis werden, auf der Straße aber bisher noch nicht....)

7.1.10

Kino

Wie jedes Jahr und fast jeden Monat aufs Neue haben wir uns vorgenommen, öfter mal ins Kino zu gehen. Immerhin haben wir den Vorsatz gleich einmal in die Tat umgesetzt, haben uns den Massen angeschlossen und Avatar angeschaut, 3D natürlich. Mein erster 3D-Film. Ich fand es ein bisschen anstrengend für die Augen. Zuerst war mir auch ein wenig schwindlig. Aber toll!

Der Film: die Story ist - naja - nicht sooo wahnsinnig neu und einzigartig. Aber mir gefällt sie. Ich mag diese Mischung aus ethno-spiritual-love, good and bad. Bestechend vor allem aber durch die filmische Umsetzung.
Anschauen. In 3D. (Ich würds auch noch mal anschauen)

(Die Buben haben dann wieder die Brillen eingesammelt und mitgenommen. Ist bei uns grad Trend, die zu tragen - ohne "Gläser". )

Endlich fertig

ist das Babyjäckchen Latte macchiato. Strickwerk 1/10. Begonnen im Juli 2008 - es ist geradezu lächerlich, dass das so lange unvollendet blieb. Es ist ohne Nähte gestrickt, ein kleiner Raglan von oben und wirklich ganz einfach nach zu stricken.

Jetzt jedenfalls ganz fertig gestellt, alle Fäden vernäht und Bänder angestrickt:


Aus einer uralten Baby-Baumwolle von Schoeller und Stahl, verbraucht habe ich knapp 3 drei Knäuel a 25g, gestrickt mit Nadelstärke 2,5. Passt einem Neugeborenen Baby und wandert in die Verschenk-Verkauf-Kiste.

Verlegt

Schon im September ein neues Kalendarium für den filo kaufen. Und dann im neuen Jahr nicht mehr finden.

Ich hab es extra an einen guten Platz gelegt. Ohne Erinnerungswert offenbar.

5.1.10

Aus der Zeit gefallen

Mittagessen war gerade erst. Weil der Kühlschrank dann doch endlich mal leer war und erst eingekauft werden musste.

Ich habe gerade einen Stapel "eigentlich Weihnachtspost" als späte Nach-Weihnachts-Post bearbeitet.

Der männliche Familienteil sitzt derweil vor der Neuen, die PS 3 bannt ihre Aufmerksamkeit. Zum Glück kann man den Ton abstellen.
Oben rufen die Schulbücher, bringen sich mahnend in Erinnerung und werden geflissentlich überhört.

Draußen ist es dunkelgrau-neblig und eisekalt.
Auf dem Tisch steht der Teller mit den letzten Plätzchenresten und ein doppelter Espresso wird hoffentlich die Migräne vertreiben, die der Föhn von gestern hinterlassen hat.

Auf dem Klavier stehen Noten der Krönungsmesse (morgen) und der h-moll-Messe (irgendwann im März) und wollen gesungen werden.

Morgen ist uns ein letzter Feiertag geschenkt. Und auch der letzte Ferientag.

Ich gehe jetzt in den Keller, trage alle meine Wollschätze nach oben, bade ein wenig in meiner Wolle und werden dann versuchen die Vorräte übersichtlich zu ordnen und leicht greifbar zu verstauen. Plan: Stash-verstricken. (Kilometerstand lt. ravelry-Tabelle: beängstigende 143,4 km)

Letzte Ferientage. Wunderbar geeignet, um anstehende Aufgaben einfach noch mal liegen zu lassen.

Lesestoff

Fertig gelesen: Schneemann von Nesbø. Spannend, skandinavisch, bisschen blutig, schnell gelesen.

Neu angefangen und ganz bezaubert von diesem Absatz:

"Bevor sie krank wurde, hatte Davids Mutter ihm oft gesagt, dass Geschichten lebendig waren. Nicht auf dieselbe Art wie Menschen oder Hunde oder Katzen. [...]

Geschichten waren anders: Sie wurden lebendig durch das Erzählen. Ohne eine menschliche Stimme, die sie vorlas, oder ein Paar gebannt aufgerissene Augen, die sie beim Licht einer Taschenlampe unter der Bettdecke verfolgten, existierten sie im Grunde nicht in unserer Welt. Sie waren wie Samenkörner im Schnabel eines Vogels, die darauf warteten, auf die Erde zu fallen, oder wie Noten auf einem Blatt Papier, die sich danach sehnten, dass ein Instrument sie zum Klingen brachte. Sie schlummerten vor sich hin und hofften auf eine Gelegenheit, ihren Buchdeckeln zu entrinnen. Sobald jemand anfing sie zu lesen, konnten sie sich verändern. Sie konnten sich in der Fantasie verwurzeln und den Leser verwandeln. Geschichten wollten gelesen werden, hatten sein Mutter ihm zugeflüstert. Sie brauchten es. Deshalb drängten sie sich aus ihrer Welt in unsere. Sie wollten, dass wir ihnen Leben gaben."

(John Connolly: Das Buch der verlorenen Dinge; List-Verl., S.11)

4.1.10

Manchmal

verschenkt man Herzenswünsche und dann passt der Termin nicht: der Mittlere Sohn wurde vom Besten Ehemann zur Wise-Guys-Total-Nacht in Essen eingeladen. Aber jetzt hat er just an diesem Wochenende selbst einen Auftritt.

Die Karten für das (ausverkaufte) Konzert bzw. die Konzertnacht kann man jetzt hier kaufen.

Lesen hier Fans?

2.1.10

Gezogen

Engelskarten:
Tenderness.

Und aus einem anderen Kartensatz:
Du übernimmst die Führung.

Nach Weihnachten

kann Mann sich auch noch Geschenke machen.

Seit etwa vier Wochen umkreist der Beste Ehemann intensiv die PS3. (Die Zwei haben wir ja schon und ebenfalls die sportliche Wii.) War schon ein paar Mal drauf und dran sie zu kaufen. Und hat es dann doch nicht getan.

Jetzt ist er unterwegs mit dem Mittleren Sohn und wenn sie nicht nach Weihnachten ausverkauft ist, zieht sie in der nächsten halben Stunde bei uns ein. Der Jüngste Sohn und der Nachbarsfreund sitzen schon in Lauerstellung auf dem Sofa. Und ich versuche noch ein bisschen Wohnzimmer zu genießen, denn das wird die nächsten Tage fest in Spielerhand sein. (Im Wohnzimmer ist der Flatscreen. Im Keller nur ein alter Röhrenfernseher...)

Der Älteste Sohn findet diesen Einkauf im Übrigen überflüssig.

Schnee

draußen. Ganz winterlich.

Und ich lese gerade: Schneemann. Sehr spannend.