15.11.12

Hier so

grad alles ein bisschen sehr anstrengend und unrund. Das Leben präsentiert sich  ungefähr so sperrig und widerspenstig wie der Kammzug, den ich grad auf dem Spinnrad habe. Nichtsdestotrotz wird ja am Kammzug quasi täglich gesponnen und das Leben eben sperrig täglich gelebt.

Radfahren hilft ungemein so ungefähr für und gegen alles. Ihr merkt, ich werde geradezu Fahrrad-abhängig. Heute war das ganz gut, denn außer Fahrrad versagte morgens so gut wie alles. Und ich habe noch nicht mal was  bemerkt vom großen Stromausfall.
Die vielen Kardiologen-Besuche ergaben: alles nicht so optimal, aber auch nicht so ganz schlecht. Radfahren ist auf jeden Fall auch dafür gut...

Ein gar nicht sperriges Garn habe ich fertig gesponnen, wunderbar weich und flauschig. Ich hoffe, es reicht für einen kleinen Cowl...


Und ein paar kunterbunte Ringelsocken - ausnahmsweise mal ein Auftrag:



2 Kommentare:

  1. Du müsstest vielleicht ein wenig kürzer treten? Viel ist das, das du so tust!

    Aber, es stimmt, Radfahren ist ungemein gesund und die Gedanken fliegen da nur so!

    Der Stromausfall, das muss ich mich mal bei meinen Münchnern erkundigen.

    LG, Brigitte

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  2. Genau Velo fahren hilft auch mir bei und über vieles weg...
    lG aus Basel
    antje

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