Heute mit dem Fahrrad in die große Stadt zur Arbeit.
Aber- Fremdnutzung durch den Jüngsten Sohn macht vor dem Start ein paar frühmorgendliche Eingriffe notwendig.
Alles noch ganz ordentlich gestapelt - so aufgeräumt sieht es nach dem Wochenende aus.
Gut aufgehoben.
Leckeres Mittagessen aus unserem Cafe-Projekt für wenig Geld.
Heute wegen zu großer Hitze aber nicht am schönen Draußen-Platz. Lieber ins Haus, ins Kühle.
Auf dem Heimweg dem Regenguss knapp hinterher gefahren. Auf den Wegen dampft es. Ich nehme den Weg durch den Park, auch wenns ein bisschen länger dauert. Dort ist es kühler als zwischen den Häusern, mehr Schatten.
Rast am See mit dem Tempel.
Daheim. Kalter Tee. Den hochroten Kopf runterkühlen. Dann Duschen. Und erst danach ein bisschen Häkeln am Deckenprojekt, bis die Kusine zu Besuch kommt.
(Nicht im Foto festgehalten: der platte Hinterreifen,zum Glück erst auf den letzten Metern; die schwarzen Finger des Besten Ehemanns, der das Fahrrad gleich wieder in fahrfähigen Zustand versetzt hat.)
Der Blutweiderich blüht.
Die geplanten Dämmerungsfotos auf dem Heimweg vom Chor entfallen. Gewitterwolken mit Blitzfeuerwerk zur Linken und zur Rechten und ein heftiger Wind machten mir Beine und lassen mir keine Ruhe für Fotopausen.
Deshalb schließe ich mit dem Abend-Espresso, begleitet von herber Süße.
Aktion von Frau Kännchen. Mehr? Hier.
Nett - wie das alles Beschrieben ist!
AntwortenLöschenLiebe Grüße von
COBIA