Ich übe.
Balance zu halten.
Mir meine schwachen Momente zuzugestehen.
Meine Kraft für das einzusetzen, was mir gerade am Wichtigsten ist.
Freundlich abzuwehren, was andere für wichtig halten.
Zu arbeiten, aber auch dabei die Kräfte gut zu dosieren und den Mut zu haben, Dinge sein zu lassen, auch wenn da viele Bedürfnisse Anderer dran hängen.
Zu sehen, was für ein Glück in allem steckt. Und welche Not uns gerade so nicht begegnet ist.
Mut und Vertrauen nicht zu verlieren.
Da sein.
Das musste ich auch erst lernen, einmal "Nein" zu sagen. Oder langsamer zu arbeiten.
AntwortenLöschenAber, es ging auch!
Und die Welt ist nicht untergegangen!
LG, Brigitte