25.11.10

Dicht

Mal langsam in den Advent gehen. Zeit haben für die Einstimmung. Ein bisschen Schmücken, ein bisschen Rückzug, viel Lesen und Tee trinken, spazieren gehen und handarbeiten, Musik machen und basteln.

Das war der Plan.

Die Wirklichkeit: diverse Auftritte mit den Chören und entsprechend viele Proben. Die Adventswochenenden sind blockiert mit dem letzten Block der Weiterbildung und Chorprobe, mit zwei Konzerten jeweils schon am Nachmittag und Einsingen und Probe ab Mittags. Am dritten Advent dann wenigstens nur noch der Sonntag mit einem Auftritt am Nachmittag.

In den Wochen dazwischen die übliche Arbeit, plus die letzten Teamsitzungen, die unbedingt dieses Jahr noch stattfinden müssen. Und natürlich Zusatzstunden im Laden - da hat das Weihnachtsgeschäft begonnen und das Auftragsbuch für Geschenkkörbe und Käse/Schinkenplatten, Canapees und Antipasti ist reich gefüllt - mit der sonst üblichen Ausstattung an Personal einfach nicht zu schaffen.

Irgendwann wird es gelingen mit der "staden Zeit"...

1 Kommentar:

  1. So ähnlich ging es mir auch viele Jahre lang! Niemals Zeit für Advent, da ging es erst richtig los. Im Büro usw.

    Heute, da habe ich mich endlich abgeseilt von diesen Dingen und genieße sie, die stade Zeit.

    Ich wünsche dir, dass es dir auch einmal gegönnt sein wird, diese Ruhe zu finden und zu behalten!

    Lieben Gruss, Brigitte

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