17.2.11

So Familiengeschichten

lese ich immer wieder mal ganz gern. River von Donna Milner hat mich durch die letzten Tage begleitet und mich gefesselt.
Ein idyllisches Familienleben auf einer Farm in Kanada, nahe der Grenze zu USA zur Zeit des Vietnam-Kriegs. River - ein Kriegsdienstverweigerer aus USA - wird als Farmarbeiter eingestellt und wohnt auch dort. Er ist eine Bereicherung und alle werden Freund mit ihm oder verlieben sich in ihn. Was in der Folge zu etlichen Ereignissen und Verwicklungen führt, die die Familie auseinander brechen lassen. Die Geschichte wird in Rückblenden erzählt, aus der Perspektive der Tochter, die sich auf dem Weg zur Farm befindet um das Sterben der Mutter zu begleiten. Am Sterbebett findet auch die Familie wieder zusammen.

Ich konnte gut eintauchen in die Geschichte und manches hat mich sehr angerührt. Lesefutter.

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