28.3.11

Strickwerk

So Kleinkram wird fertig. Der Five Hour Baby Sweater ist quasi fertig - Knöpfe fehlen noch. Nachdem er mit fertiger Rundpasse seit Januar im Korb lag, war es dann tatsächlich eine sache von wenigen Stunden und das Jäckchen war fertig. Ich habe viel weniger Wolle gebraucht als angegeben, die Jacke ist aber auch viel kleiner als ich erwartet habe. Die losen Fäden sind mittlerweile vernäht...


Immer noch Reste der Wolle da - also ein passendes Mützchen dazu: Accordian Hat aus Baby Beanies.

Immer noch Reste. Mal sehen, was daraus noch werden kann.

Dann habe ich den zweiten Kammzug BFL von dibadu fertig versponnen und verzwirnt. Es sind 214 g, zweifädig verzwirnt, mit einer Lauflänge von ca. 390m auf 100g. Jetzt juckt es mich sehr in den Fingern das Garn gleich zu verstricken. Erst mal habe ich gleich eine Maschenprobe gestrickt - es sieht ganz wunderbar aus und gefällt mir ausgesprochen gut. Am liebsten würde ich ein Weste für mich stricken, aber dafür ist die Wollmenge ziemlich knapp.
Am Besten versuche ich es mal mit einer Raglan-von oben-Variante und schau wie weit ich komme. Zur Not muss ich eben wieder auftrennen und dann doch ein Tuch stricken - dafür reicht es auf jeden Fall.
Foto? Dafür habe ich den lichten Moment verpasst. Das Garn ist ziemlich dunkel und braucht gutes Tageslicht.

26.3.11

Stille

Der Beste Ehemann ist die ganze Woche unterwegs - hält ein Seminar und ist mit seinem Chor unterwegs.
Schon unter der Woche fiel ich allmählich in einen ganz eigenen Trott, einen ganz und gar selbstbestimmten - denn meine Söhne sind dauernd unterwegs und brauchen mich grad eher gar nicht.

Und heute war so ein ganz stiller Tag. Der angekündigte Regen ließ auf sich warten und ich ließ mich von der Sonne noch einmal nach draußen locken. Ein kleiner Ausflug mit dem Rad statt ins Sportstudio zu gehen, durch den Wald zur Kapelle, begleitet von Vogelgezwitscher und ansonsten Stille. In der Kapelle ebenfalls ganz still. Besinnung und Gebet - der laute Alltag bleibt vor der Tür.

Daheim dann backen und kochen. Ebenfalls ganz in Stille und Ruhe. Einen einfachen Rührkuchen gerührt. Nudelteig geknetet, Hackfleisch mit Kräutern und Zwiebeln vermischt. Aus dünn ausgerolltem Teig Quadrate geschnitten, mit Fleisch belegt und gefaltet - Manti, die türkischen Tortellini. Joghurt gerührt, mit Salz und Knoblauch gewürzt. Noch einmal Petersilie und Pfefferminze gehackt. Butter geschmolzen, mit reichlich Rosenpaprika geschärft.
Es macht so viel Freude, in aller Ruhe und mit allen Sinnen ein Essen vorzubereiten. Jetzt ist alles bereit und kann jederzeit ganz schnell fertig gestellt werden.

Irgendwann habe ich dann Lust auf meine Sehnsuchts-Musik und weil ja sonst keiner im Haus ist drehe ich richtig laut auf und singe lauthals mit - schon lange nicht mehr gehört, beamt sie mich doch sofort an die galizische Steilküste, tauchen Wind, Sonne, Meer, wilde Natur vor meinem inneren Auge auf.

Nebenher meine Kurse nach- und vorbereitet. Ebenso den Input zum Thema PID (Präimplantationsdiagnostik) für die Gesprächsrunde morgen Abend. Five-Hour-Baby-Sweater fertig gestrickt. Abspülen, Küche aufräumen, Wäsche.
Alles in meinem ganz eigenen Rhythmus, ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen, keine anderen Bedürfnisse beachten als meine eigenen - ein Geschenk.

Der Älteste Sohn kommt auf einen Kaffee vorbei und unterbricht die Stille - ein nettes Gespräch, eine angenehme Unterbrechung. Und eine Verabredung, die Manti gemeinsam zu verspeisen. Ein gemütliches Essen zu dritt - der Älteste Sohn, seine Freundin und ich.

Und jetzt folgt ein Fernsehabend mit dem Jüngsten Sohn - Star Wars lieben wir beide und ich genieße es, dass wir hier mal den gleichen Filmgeschmack haben.

Ein angenehmer Tag. Geruhsam, still, mein ganz eigenes Tempo gelebt.

Was

gerade in der Welt und und in meinem nahen Umfeld geschieht lähmt mich, nimmt mir den Atem, die Leichtigkeit, besetzt meine Gedanken - und daneben und gleichzeitig läuft der Alltag. Halte ich meine Kurse mit derselben Freundlichkeit, Offenheit und Zuwendung wie immer, gehe Einkaufen, zum Sport, erledige ein wenig Haushalt, bin für meine Familie da.

Nur für den Blog blieb grad keine Energie übrig.

Die Katastrophe in Japan und wer weiß was da noch kommt - eine Mischung aus Mitgefühl, Trauer, Schreck und angesichts der atomaren Bedrohung auch nicht nur des Ärgers sondern ausgesprochener Wut.

Die Unruhen in Tunesien, Ägypten, den anderen arabischen Staaten, der Krieg in Libyen - welche Unsicherheit und wie viel Leid.

Und jetzt in unmittelbarer Nähe, nur wenige Kilometer entfernt die Ermordung der beiden Mädchen. Das Haus in dem sie wohnten von Kindheit an vertraut, quasi ums Eck bin ich aufgewachsen. Eines der Mädchen besuchte die Schule der Söhne - Trauer, Schock, Unsicherheit und Angst.
Wer kann das getan haben, was muss in einem Menschen vorgehen, der zwei Kinder so brutal tötet?
Welch eine Katastrophe für die Mutter.

Mir fehlen die Worte, um über solche Ereignisse zu schreiben.


22.3.11

Kulinarische Weltreise - Knödel-Variationen

Frau Landgeflüster hat zur kulinarischen Weltreise eingeladen - nach vielen fremden Ländern lade ich euch heute in meine Heimat ein.
Bayern ist ja ein begehrtes Urlaubsland, München darf auf keiner Weltreise fehlen - ich lade euch heute ein zu einem bayrisch-bodenständigen Essen und die Reste gibt es morgen.

Knödel - die Beilage überhaupt zu Braten mit ordentlicher Soße. In Bayern "Semmelnknödeln". Nach etlichen mehr oder weniger geglückten Versuchen koche ich diese inzwischen immer als Serviettenknödel. Kein Abkochen, kein Zerfallen - sie sind einfach immer perfekt.

Für die Männer in der Familie gehört dazu ein deftiger Schweinsbraten - den der Beste Ehemann brät, aber ich darf euch das Rezept verraten. Ich selber esse ja nicht so gern (Schweine)Fleisch und mach mir oft Rahmschwammerl zum Knödel (dafür gibts keine Rezept).

Fast das Beste sind die Reste am nächsten Tag. Dann gibts je nach Geschmack und Jahreszeit ein Gröstl oder einen Knödelsalat.

Die Rezepte:

Schweinsbraten nach Art des Besten Ehemanns:

1,5 kg Schweinebraten mit Schwarte, am besten aus der Schulter und die Schwarte gleich vom Metzger rautenförmig einschneiden lassen
Spareribs zum mitbraten nach Bedarf (für eine gute Soße)

Salz und Pfeffer
etwas gemahlener Kümmel

Öl oder Schmalz

2 Gelberüben
1 Stück Sellerie
1-2 Petersilienwurzeln
2 Zwiebeln
heißes gesalzenes Wasser oder eine leichte Brühe
1 Scheibe Brot

Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und Kümmel einreiben. Von allen Seiten im Öl oder Schmalz anbraten, die Schwarte als Letztes.
Fleisch mit dem grob geschnittenen Gemüse und den Spareribs in ein Reindl legen, das Wasser bzw. die Brühe angießen, so dass ca. 1/3 des Fleisches bedeckt ist. Die Scheibe Brot dazugeben. In den auf 180-200 Grad vorgeheizten Ofen geben. Während der Bratzeit - ca. 2 Stunden - immer mal wieder begießen - mit der Bratensauce oder kaltem Wasser oder Bier.



Dann das Fleisch und Knochen herausnehmen, etwas ruhen lassen. Inzwischen Soße und Gemüse in einen Topf umfüllen, aufkochen und dann pürieren (evtl. vorher einen Teil Gemüse entfernen), abschmecken. Fleisch aufschneiden, mit Sauce servieren.




Serviettenknödel
300 ml Milch
6 Semmeln oder Brezen vom Vortag
1 Zwiebel
1 EL Butter
1/2 Bund Petersilie
3 Eier
Salz, Pfeffer
Küchengarn

Semmeln/Brezen klein schneiden. Milch lauwarm erwärmen und drüber gießen, 30 Minuten ziehen lassen.
Zwiebel klein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Petersilie waschen und hacken. Zwiebeln, Petersilie, Eier, ca. 1/2 Teel. Salz und etwas Pfeffer zu den eingeweichten Ködeln geben und - am besten mit der Hand - durchkneten. Noch einmal ca. 30 Minuten ziehen lassen.
Einen ausreichend großen Topf mit Wasser füllen und das Wasser aufkochen, salzen. Inzwischen ein Küchentuch feucht machen. Die Knödelmasse auf das Tuch geben und zu einer Rolle formen,

locker in das Tuch einwickeln und die Enden ebenfalls locker mit Küchengarn fest abbinden. (Wirklich locker, denn die Masse geht beim Kochen noch etwas auf!). Die Knödelrolle jetzt in das aufgekochte Wasser geben und bei schwacher Hitze 30 Minuten ziehen lassen.
Herausheben, auswickeln, in Scheiben schneiden - fertig.




Der Tag danach:
Gröstl
Fleisch- und-Knödelreste klein schneiden, Zwiebel fein hacken. In Butterschmalz anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Je nach Menge der Reste 1-4 Eier verkleppern, würzen und über die angebratenen Reste geben. Kurz mitbraten, mit Petersilie bestreuen.



Knödelsalat
Den restlichen Knödel in feine Scheiben schneiden bzw. die restlichen Knödelscheiben in Streifen. Aus Apfelessig (oder weißem Balsamico), Öl, Senf, Salz und Pfeffer ein kräftige Vinaigrette zubereiten. Die Knödelscheiben auf einen Teller schichten, mit Schnittlauch bestreuen und mit der Vinaigrette übergießen. Oder alles in einer Schüssel mischen. Etwas durchziehen lassen.



Guten Appetit!

Brigitte führt die nächste Etappe - hier

11.3.11

Blau

Von Braun über Hellblond zu Blau. Der Jüngste Sohn.
Geduldig über eine Stunde, mehrfach blondiert, weil erstmal wird braun zu orange und das gibt mit blauer Farbe alles Mögliche, aber kein Blau.
Das End-Ergebnis habe ich noch nicht gesehen (weil tolle Inspiration, die mit dem Musikfreund sofort auf der Gitarre umgesetzt werden muss), nur die blonde Zwischenstufe. Sehr fremd.

Ich geh morgen zum Friseur.
Lila würde doch vielleicht ganz gut zwischen grün und blau passen, oder?
Und der Beste Ehemann dann vielleicht pink? Oder knallrot?

10.3.11

Strickwerk

So arg viel ist nicht passiert.

Fürs Teststricken der Knotzo-Socken habe ich die Hitchhiker-Anleitung geschenkt bekommen. Unter dem Motto "knit from your stash" dazu eine alte Fluffy-Wollmeise rausgekramt und das ist der Beginn.
Inzwischen sind es 27 Zacken - super easy-knitting. Was mir allerdings immer wieder passiert, ist eine halbe oder ganze Reihe links gestrickter Maschen auf dem "Rückweg". Bisher habe ich es wenigstens immer gleich gemerkt, so dass ich wenigstens nur eine Reihe zurück musste.

Der Socken-Dauer-Zopf-Knitalong schlägt für März-April diese Socken vor. Es brauchte drei Versuche mit ungeeigneter Wolle (einmal greusliche Garnqualität, wanderte umgehend in den Müll, zweimal ungeeignete Färbung, in der die Zöpfe verschwanden). Jetzt werden es naturweiße Zöpfe. Baumwoll-Mischgarn machen die Geschichte angenehm anschmiegsam - Zopfmuster bekommen bei mir sonst oft ein bisschen viel "Stand".
Die Anleitung ist - ähhhm - irgendwie etwas (gewöhnungsbe)dürftig. Vielleicht bin ich ja auch total verwöhnt inzwischen. Es muss auch gar nicht super ausführlich sein, aber Wendungen wie: die Zöpfe werden aufeinander zu verkreuzt sind ja eher ungebräuchlich und auch nicht so ganz eindeutig. Mit Socken-Strick-Erfahrung ist es sicher kein Problem nach der Anleitung zu stricken, ansonsten sind vermutlich ein paar Denkfalten nötig. Ich benutze einfach den Chart und baue meine übliche Konstruktion.


Meine Spindel habe ich raus gekramt und versuche wieder täglich ein wenig Zeit darauf zu verwenden. Am liebsten auf der Terrasse, wo mir allerdings teilweise noch die Finger einfrieren.

Drei



Parallelen

Der Jüngste Sohn hat keine Lust und Motivation und auch irgendwie keine Idee zu seiner Erörterung.

Frau Strickwerk brütet mit ihm ebenso unlustig über seinem Arbeitsheft, dass sie wie ihn zur Verzweiflung treibt. Wenn in der gestellten Frage schon die Antwort steckt, dann kann das nicht die Antwort sein, aber was ist dann die Antwort? Der Beste Ehemann ist da ganz pragmatisch und sagt, doch das ist die Antwort und ihr beide denkt zu sehr ums Eck. Aha.

Der Jüngste Sohn wird sehr schnell ungeduldig bei diesen Aufsätzen und flüchtet sich in diesem Fall in Argumente wie: Leistungssport ist langweilig.

Frau Strickwerk wird ebenfalls sehr schnell ungeduldig - über das echt schlecht gemachte Kapitel im Arbeitsheft, über die schlechte Vorbereitung aufs Thema, über den eigenen Mangel an Ideen, über den Mangel an Ideen beim Jüngsten Sohn und einfach auch mal über den Besten Ehemann, der alles so pragmatisch einfach sieht.

Frau Strickwerk hat jetzt erst recht keine Lust mehr darauf, das längst überfällige Protokoll und mal wieder Bewerbungen für ein Kreissaalpraktikum zu schreiben. Und überhaupt herrscht Nebel und diffuser Schmerz in meinem Kopf.

Ähnlichkeiten zwischen Mutter und Sohn - schwer auszuhalten manchmal und manchmal auch sehr schön.

9.3.11

Schulferien

Frau Strickwerks liebste Ferienfragen:

Mir fällt nix ein zu meinem Hausaufsatz und überhaupt versteh ich schon das Thema nicht. Kannst du...?
Nein, kann ich auch nicht so recht. Weil gefragt ist ein antithetischer Aufsatz (früher hieß das einfach Erörterung) zur Frage Leistungssportler als Vorbild. Könnten wir das bitte einfach umformulieren in Musiker als Vorbild?

Toll. Der Jüngste Sohn und Deutschaufsätze - ein echtes Dilemma. Immer noch. (Und schriftliches Pflichtabitur für ihn- ich freu mich schon.)

5.3.11

Draußen

spindeln macht einfach viel mehr Spaß. Bald bald ist auch der letzte Rest versponnen und verzwirnt - es braucht nur noch ein paar sonnige Stunden auf der Terrasse.

3.3.11

Strickwerk

Kleinigkeiten - ein Paar Socken fertig gestrickt. Aus Regia Kaffee Fasett - eine Wolle, die mir so gut gefiel und die ich unbedingt haben wollte - und dann in den Keller in den Vorrat legte. Dort verschlief sie die geeignete Zeit, um an meine Füße zu wandern. Denn jetzt gefällt mir die Wolle nicht mehr so gut und diese Streifen und Farbfolge - naja. Ganz nett. Aber ich habe inzwischen so viele Socken imSchrank, dass ich wählerisch werde.
Also für die Vorrats-Verschenk-Verkaufs-Kiste.

Die Fünften in diesem Jahr,
Größe 38/39,
Herzchenferse und Sternspitze,
mit 2,5er Nadeln gestrickt. 65g

Nach dem ersten erfolgreichen Versuch mit toe-up-socks habe ich meine orangenen Reste zusammen gesammelt und Ingrids Anleitung für Basic Toe-ups ausgedruckt. Der erste ist fertig und passt genau. Die Anleitung ist prima, erklärt die entscheidenden Stellen ausreichend genau und ich habe das Prinzip schon verinnerlicht - den zweiten konnte ich quasi "auswendig" stricken. Ich habe allerdings auch hier den Magic Cast-on verwendet (für den ich dann doch immer wieder spicken gehen muss, weil ich mir einfach nicht merken kann, dass der kurze Arbeitsfaden über den Zeigefinger läuft).

Ich kann mich ja immer nicht so recht für Blender Socks entscheiden, weil da kein russian join möglich ist und folglich beim fertigen Socken viele Fäden zu vernähen sind - Garant, dass die Socken ewig im Strickkorb liegen bleiben. Hier habe ich jetzt mal beides kombiniert, um das relativ einfarbige Garn in der Mitte vom Fuß etwas besser zu integrieren.
Zweite Socke übrigens fast fertig - Zeit wirds, denn für März und April gilt: Grün, Grün, Grün sind alle meine Kleider...

Und so kommen wir zur Planung. Grün - da lagert so einiges in meinem Stash. Unter anderem Tiefer See von der Wollmeise. Zwei dicke Stränge Lace, gedacht für eine Jacke. Denn meinen Featherweight liebe ich über alles und trage ihn fast pausenlos. Eine zweite Lace-Jacke muss her!
Am Wochenende gewickelt - und ich ahnte es schon - da habe ich zwei ganz verschiedene Seen eingelagert. Einer ziemlich hell, einer dunkel. Möglicherweise habe ich beide gar nicht gleichzeitig gekauft - oder was auch immer beim Einkauf gedacht. Sie sind schon alt und haben noch die ganz alte Banderole.

Was nun? Wieder nur einen von beiden verwenden? Aber eigentlich wollte ich gern ein wenig flexibler sein, eine etwas größere und längere Jacke stricken. Jetzt werde ich doch erst mal eine Maschenprobe stricken und dabei alle zwei Reihen zwischen hell und dunkel wechseln - mal sehen, wie das wird.
Und das zu strickende Modell ist auch noch nicht gewählt. Ich könnte gut mal eine wirklich geschlossene Jacke brauchen. Andererseits eignet sich das locker und leicht fallende Lace natürlich besonders gut für diese eher offenen Modelle.
Da brauche ich wohl noch ein wenig Entscheidungszeit. Und kann derweilen mal noch das eine oder andere angefangene Stück zu Ende bringen.