Ungewöhnlich früh und vor dem Wecker aufgewacht.
Mal wieder etwas intensiver Zeitung gelesen. Und trotzdem noch ein wenig Zeit am Spinnrad.
Der Beste Ehemann fährt mich in die Stadt - wie angenehm.
Im zweiten Kurs ist ein Hospitantin da - entweder habe ich es vergessen oder sie war nicht erneut angekündigt (den Termin vor zwei Wochen hatte sie wegen Krankheit abgesagt). Macht aber fast nichts. Denn meine Verabredung habe ich zum Glück mit Zeitpuffer geplant und kam dort trotz Nachgespräch mit der Hospitantin knapp rechtzeitig an.
So ein nettes und gemütliches Café direkt ums Eck der Bibliothek in der ich während der Schließungszeit meiner StammBiB gearbeitet habe! Schade, dass ich es erst jetzt entdeckt habe. Das Stück "Death by chocolate" war riesig und kaum zu bewältigen. Wie gut, dass ich vorher nichts gegessen hatte.
Nach Hause mit U-Bahn und Bus und Radio-Tatort auf den Ohren. Ankommen im fast leeren und stillen Haus. Jetzt aber grade mit Schlagzeug üben und Singen beschallt. Ich strick ein bisschen an Marlene
und zähle die Schlingen der versponnenen und verzwirnten Eisprinzessin und der Vermählung mit dem Prinzen. Kein Bild, weil viel zu dunkel. Aber ich bin ganz zufrieden mit dem Spinnergebnis, ausgewogenes und relativ weiches Garn, Lauflänge bei beiden ca. 300m/100g.
Abendessen: kalt. Brotzeit heißt das bei uns. Für meinen Gemüsehunger und den Jüngsten Sohn mit Salat.
Es ist kalt und grau hier - eigentlich Wetter zum daheim bleiben. Aber ich muss dann noch mal raus zum Chor.
Interessanter, lebendiger Tagesbericht! Und ein wunderschönes Muster!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Brigitte