Aber gescheitert bin ich schon an der ersten der 4 Stationen. Hier soll es eine Standortnummer gegen, mit der man weiter arbeiten muss. Wo die verborgen ist, was damit gemeint ist blieb mir ein Rätsel. Dem Besten Ehemann auch.
Und der Weg war noch nicht mal toll, auch da nichts Neues zu entdecken.
Meine Frustrationtoleranz ist gering - fühl mich grad wie der Blödi der Nation und hab gar keine Lust auf einen zweiten Cache-Versuch.
Jetzt geh ich staubsaugen, da ist heute wenigstens ein sichtbarer Erfolg garantiert. Und dann Frust weg stricken im Garten.
Edit: Und außerdem findet der Beste Ehemann seinen Geldbeutel nicht. Schon vor dem Cache-Ausflug. Ganz ungewöhnlich - der weiß sonst immer wo seine Sachen sind.
ich mach mit beim frust.
AntwortenLöschenLiebe Christine!
AntwortenLöschenOch, nö.
Erstens kommt die Übung - der Blick für die Verstecke, außerdem gibt es ein schönes kleines Büchlein zum Thema (wo auch gemeine Verstecke drin beschrieben sind - mehr per PM, wenn du willst) und außerdem gehört das offenbar dazu.
Wir sind heute 7 Stunden (!) durch den Wald getigert und haben zwei Stationen nicht entschlüsseln können. Jetzt kontaktieren wir den Owner. Du siehst, du bist nicht allein auf der Welt ;-). Wenn ich jeden nicht gefundenen Cache hätte loggen können, wäre ich schon ein gutes Stück weiter. Heute bin ich auch frustig.
Und ihr habt euch für den Anfang was echt Schweres ausgesucht!
Bitte nicht aufgeben!
Falls du was wissen willst, kannst du dich gerne mal privat melden.
Liebe Grüße
Jana, die schon für morgen plant :-)