puh - morgen geht es gleich mit einem langen Tag los: Kurse, Bibliothek, Chor. 12 Stunden unterwegs.
Also heute ein Tag zum verbummeln. Die Vertausch-Socken endlich fertig gestrickt:
Regia-Wolle aus dem Vorrat wurde zu "Anniversary-Socks" von Nancy Bush aus dem Buch "Favorite Socks". Verstrickt sind 78g - das Muster war eingägig und leicht zu merken und ich hoffe, sie gefallen und passen der Empfängerin.
Ein bisschen aufgeräumt, ein bisschen Wäsche, rumräumen und Ordnung machen in meinen Dateien und Fotoalben und so Zeug. Die Zeit vergeht wie im Flug - schon ist es Abend und ich muss los zum Singen. Wobei das eher ein Andeuten werden wird - die Stimme ist echt verschnupft und richtig Trällern wird wohl nicht gehen...
30.9.12
Die Fotos
zum letzten Eintrag. Das Wetter trüb, die Zimmerleute etwas wiesngeschädigt....
Spengler und Zimmerer auf dem Dach und Gerüst
und es wird gesägt geklopft und gestaubt was das Zeug hält
Der Kamin ist wieder "angezogen", die ersten Ziegel liegen, die Blende zum Nachbarhaus ist auch schon befestigt
Dach decken
... und fertig - hinten
und vorn.
Das Gerüst wird morgen abgebaut.
Innen fehlt jetzt noch die Einfassung für die Dachfenster. Das macht der Schwager, kann aber noch ein bisschen dauern, der hat auch grad so viele Aufträge. Ist nicht so schlimme, dann es ist trotzdem dicht und warm, das ist mehr eine optische Sache.
Wir habens jetzt sooo hell im Treppenhaus, das ist einfach wunderbar. Und auch das zweite Fenster im großen Raum bringt unglaublich viel.
Der Schreibtisch dort hat sich verkleinert und ist dafür mit einem Regal ergänzt, das (fast) alle Ordner aufnimmt. Ein bisschen Papiere entrümpeln liegt noch vor mir, aber es sieht schon ziemlich gut aus!
27.9.12
Das Dach - Tag 4
Der Tag begann mit Regen. Und Halsschmerzen. Und ein wenig Wasser unter dem alten Fensterausschnitt!
Neben den Zimmerern kamen auch noch die Spengler - 7 Menschen stiegen auf Gerüst und Dach herum, hämmerten, klopften, sägten und bohrten. Der Mittlere Sohn wurde unsanft geweckt, die Nachbarn ebenso.
Der Regen ließ schnell nach und die dekorativen großen Hüten verschwanden wieder von den Köpfen. Die Spengler arbeiteten schnell und effektiv - um 11.00 Uhr waren Regenrinnen und alle anderen Bleche befestigt. Derweilen haben die Zimmerer die Fenster eingebaut. Tja, wie gestern schon befürchtet wünschen wir uns jetzt, wir hätten die Fenster länger gewählt. Aber zu spät... Nichtsdestotrotz ist es schön hell wo es vorher dunkel war. Vor allem im Treppenhaus ein echter Gewinn (da war vorher gar kein Fenster...)
Und jetzt ist das Dach auch tatsächlich schon fast fertig eingedeckt. Innen liegt noch eine Menge Dreck und Schutt und Staub durchs ganze Treppenhaus. Wir fangen dann mal an mit aufräumen und putzen.
Neben den Zimmerern kamen auch noch die Spengler - 7 Menschen stiegen auf Gerüst und Dach herum, hämmerten, klopften, sägten und bohrten. Der Mittlere Sohn wurde unsanft geweckt, die Nachbarn ebenso.
Der Regen ließ schnell nach und die dekorativen großen Hüten verschwanden wieder von den Köpfen. Die Spengler arbeiteten schnell und effektiv - um 11.00 Uhr waren Regenrinnen und alle anderen Bleche befestigt. Derweilen haben die Zimmerer die Fenster eingebaut. Tja, wie gestern schon befürchtet wünschen wir uns jetzt, wir hätten die Fenster länger gewählt. Aber zu spät... Nichtsdestotrotz ist es schön hell wo es vorher dunkel war. Vor allem im Treppenhaus ein echter Gewinn (da war vorher gar kein Fenster...)
Und jetzt ist das Dach auch tatsächlich schon fast fertig eingedeckt. Innen liegt noch eine Menge Dreck und Schutt und Staub durchs ganze Treppenhaus. Wir fangen dann mal an mit aufräumen und putzen.
26.9.12
Das Dach - Tag 3
Um 7.00 Uhr wars fast noch dämmrig, als die Handwerker schon wieder loslegten. Heute waren sie sogar zu viert auf dem Dach - zwei kümmerten sich hinten um die Konterlattung, zwei vorne um das Aufbringen der Dämmung. Bis Mittag war das Dach komplett mit mit allen Konterlatten und Dachlatten versehen.
Das sind unsere Ziegel. Die alten waren ja ganz dunkel und die meisten Nachbarn ließen auch wieder grau oder schwarz decken. Aber wir wollten ein frisches Ziegelrot (und manche, die es anschauen müssen, freuen sich auch über das Rot.)
Morgen also Fenster. Und Spengler. Da werden sie sich drängen auf dem Dach. Und voraussichtlich ganz fertig werden.
(Und drückt die Daumen, dass es nicht regnet. Der Wetterbericht ist nicht ganz so gut...)
Balanceakt. Ich mit meiner Höhenangst bin ja voller Ehrfurcht, wie die auf dem Dach herumlaufen und da oben arbeiten.
Nach der Mittagspause Kaffee für alle. (Morgens auch. Und zwischendurch bei Bedarf. Ich finde, Handwerker müssen ein wenig gepflegt und verwöhnt werden. Auch wenn das offenbar heute eher nicht mehr üblich ist.)
Nach der Mittagspause dann auch der mit Spannung erwartete Moment, wie wohl der Platz für die Fenster zwischen den Sparren gefunden wird. Letztlich wird einfach ein Nagel zur Orientierung eingeschlagen, von unten so Auge mal Pi die Verschalung aufgebrochen und dann so in alle Richtungen vermessen, dass das Fenster genau zwischen die Ziegelreihen passt. Hat zur Folge, dass es etwas höher eingesetzt werden wird, als ich mir das vorstellte. Schlecht für mich, denn Zwergengröße kann dann nicht mehr gut aus dem Fenster schauen. Und es ist gut, dass die neuen Fenster dann den Griff zum Öffnen unten haben werden.
Zum Garten hin sind die Fensteröffnungen bereits auch außen aus der Lattung gesägt und die Verklebungen aufgebracht. Für vorn hat es heute nicht mehr gereicht - die Handwerker wollten noch auf die Wiesen und da war heute schon um 15.30 Uhr Schluß. (Gestern dafür bis 19.00 Uhr gearbeitet.)
Das sind unsere Ziegel. Die alten waren ja ganz dunkel und die meisten Nachbarn ließen auch wieder grau oder schwarz decken. Aber wir wollten ein frisches Ziegelrot (und manche, die es anschauen müssen, freuen sich auch über das Rot.)
Morgen also Fenster. Und Spengler. Da werden sie sich drängen auf dem Dach. Und voraussichtlich ganz fertig werden.
(Und drückt die Daumen, dass es nicht regnet. Der Wetterbericht ist nicht ganz so gut...)
Das Dach - Tag 1 und 2
Kleine Dachgeschichte, beginnend am Montag.
Montag früh, noch vor den Handwerkern. Die Gartenansicht mit intaktem Dach.
Gerüstaufbau. Im ersten Stock durch das (wahrhaft schmutzige) Fenster fotografiert
Weil der Materiallift kaputt war, passiert ja am ersten Tag nicht mehr. Was für ein Glück - den zwei Stunden nach dem Aufbau begann es zu regnen - da wäre das Dach vermutlich grad offen gewesen.
Tag zwei - strahlend blauer Himmel, Gerüst fertig aufgebaut, Materiallift installiert. Das ist die Vorderseite des Hauses.
Schattenbild. Jetzt geht es den Ziegeln an den Kragen.
Abgedeckte, zerrupfte Dachpappe freigelegt
Alte Ziegel, Mörtel und diverser Müll. Die Zimmerer fanden auch zwei Kruzifixe - eines davon verblieb an seinem Platz, wer weiss, wozu es gut ist.
Stück für Stück werden die Sparren freigelegt und mit der Folie verkleidet. So eine Art GoreTex fürs Dach - von außen dicht, von innen atmungsaktiv
Die Dämmplatten stehen bereit.
Die alten Dachlatten
Und am Abend des zweiten Tages ist eine Seite komplett mit Dämmplatten versorgt.
Im Dach ist es auf einer Seite (unser Schlaf- und Arbeitszimmer) jetzt schön finster, die Fensteröffnung ist ja zugedeckt. Auf der anderen Seite (Bad) blaues Licht und ziemlich kühl - kein Fenster und über der Öffnung nur die Folie. Aber alles dicht und es regnet auch nicht.
Das Treppenhaus ist voller Staub und Krümel. Unter den alten Fenstern lagen Matten und Folien - das war auch gut so, denn da viel jede Menge Dreck runter beim Ausbauen. Es macht ziemlich Lärm, wenn auf dem Dach und den Balken herumgestiegen, geklebt, gesägt wird.
24.9.12
Aha
Heute doch nur Gerüst-Aufbau. Der Materiallift ist kaputt, wie soll da die Dämmung aufs Dach...
Also kommt der Container auch erst morgen und die Ziegel bleiben noch eine Nacht drauf.
Jetzt
steigen sie uns aufs Dach.
Im Moment wird grad das Gerüst aufgebaut, die Hauswand angebohrt.
Der Beste Ehemann hat mit den Söhnen den Spitzboden ausgeräumt - viel Überraschendes ist nicht aufgetaucht, aber ein Koffer voller Faschingsgwand, lang vermisst und keiner wusste wohin es verschwunden ist. Eine Batterie alte Ski, mehrere Kindergrößen und die jahrelang ungenutzten, noch nicht "gecarvten" Eltern-Ski.
Ich geh mal eine Runde Kaffee kochen für die Handwerker...
Im Moment wird grad das Gerüst aufgebaut, die Hauswand angebohrt.
Der Beste Ehemann hat mit den Söhnen den Spitzboden ausgeräumt - viel Überraschendes ist nicht aufgetaucht, aber ein Koffer voller Faschingsgwand, lang vermisst und keiner wusste wohin es verschwunden ist. Eine Batterie alte Ski, mehrere Kindergrößen und die jahrelang ungenutzten, noch nicht "gecarvten" Eltern-Ski.
Ich geh mal eine Runde Kaffee kochen für die Handwerker...
23.9.12
Nachgereicht
ein paar Urlaubsbilder.
Am Traunsee |
Gewandert am Kasberg. Leider beherrsche ich es immer noch nicht, gute Panorama-Aufnahmen in den Bergen zu machen...
Blick zum Traunstein
Kasbergalm-See
Hinten im Garten am Bauernhof
Wanderung zum Talschluss hinterm Almsee, am Fuß des toten Gebirges
Regentag. Ausblicke aus den Fenstern
zum Stall
22.9.12
Brrr...
...was für ein Wetter. Es schüttet fast pausenlos wie aus Kübeln - und das am ersten Wiesn-Tag! Ein Glück, das mir dieses Fest völlig egal ist. Während zwei Freundinnen des Mittleren Sohns extra bei uns übernachtet haben (kürzere Anfahrt zum Festplatz als von ihrem Zuhause) und zu quasi noch nächtlicher Stunden aufgebrochen sind, um stundenlang anstehenderweise einen Platz in irgendeinem Zelt zu ergattern.
Ebenfalls ein Glück, dass ich heute nicht auf dem Textilmarkt in Benediktbeuern bin. sondern statt dessen gemütlich daheim, unterm Dach und vor einem entrümpeltem und ordentlich aussehen Bücherregal die letzten Reste Ablage erledige. (Wir sind alle solche Schlamper. Die Eltern können es nur besser verbergen als die Kinder, jahrelanges Training. Ihr wollt nicht wissen, wie viel Papier hier einfach unnütz herumlag.)
Und irgendwie verfliegt die Zeit, denn die Fotos sind immer noch unbearbeitet im Ordner, die gleichen Socken auf den Nadeln und sogar das Spinnrad wurde kaum bewegt.
Immerhin habe ich es geschafft ein Buch fertig zu lesen:
Sibylle Berg: "Vielen Dank für das Leben." Aus dem Klappentext: Ein Kind kommt auf die Welt. Pech gehabt. Diese Kind ist Toto, Hermaphrodit, von der alkoholabhängigen Mutter bald ins Kinderheim gegeben, hat es wirklich nicht lustig. Bitter ist da Buch und schildert das Leben als grundsätzlich freudlos. Ich verweise mal auf eine Rezension in der SZ. Das Lesen war kein Vergnügen, es hat mich angestrengt und deprimiert. Und ich wollte trotzdem zum Ende kommen und nicht vorher aufhören, wollte wissen wie es ausgeht, das Leben von Toto.
Gehört (und das mit Vergnügen): Petropolis
Gesehen: Contraband (naja, so ein Actionfilm eben, nicht so ganz mein Genre) und Hugo Cabret - was fürs Herz, hat mir sehr gut gefallen.
Ebenfalls ein Glück, dass ich heute nicht auf dem Textilmarkt in Benediktbeuern bin. sondern statt dessen gemütlich daheim, unterm Dach und vor einem entrümpeltem und ordentlich aussehen Bücherregal die letzten Reste Ablage erledige. (Wir sind alle solche Schlamper. Die Eltern können es nur besser verbergen als die Kinder, jahrelanges Training. Ihr wollt nicht wissen, wie viel Papier hier einfach unnütz herumlag.)
Und irgendwie verfliegt die Zeit, denn die Fotos sind immer noch unbearbeitet im Ordner, die gleichen Socken auf den Nadeln und sogar das Spinnrad wurde kaum bewegt.
Immerhin habe ich es geschafft ein Buch fertig zu lesen:
Sibylle Berg: "Vielen Dank für das Leben." Aus dem Klappentext: Ein Kind kommt auf die Welt. Pech gehabt. Diese Kind ist Toto, Hermaphrodit, von der alkoholabhängigen Mutter bald ins Kinderheim gegeben, hat es wirklich nicht lustig. Bitter ist da Buch und schildert das Leben als grundsätzlich freudlos. Ich verweise mal auf eine Rezension in der SZ. Das Lesen war kein Vergnügen, es hat mich angestrengt und deprimiert. Und ich wollte trotzdem zum Ende kommen und nicht vorher aufhören, wollte wissen wie es ausgeht, das Leben von Toto.
Gehört (und das mit Vergnügen): Petropolis
Gesehen: Contraband (naja, so ein Actionfilm eben, nicht so ganz mein Genre) und Hugo Cabret - was fürs Herz, hat mir sehr gut gefallen.
18.9.12
Wieder da
und schön wars. Wie heimkommen. Gewandert, gesponnen, gespielt, geratscht und nur einmal im Stall gewesen. Bilder folgen.
Diese Woche stehen Reparatur- und Aufräumungsarbeiten an. Eine (kostenschwere) Entscheidung muss getroffen werden - Dach neu decken und dämmen oder nur ein bisschen dran rumbessern?
Und dazwischen ein bisschen Urlaub - jetzt dann gleich im Kaffee in der Sonne sitzen mit dem Besten Ehemann.
Diese Woche stehen Reparatur- und Aufräumungsarbeiten an. Eine (kostenschwere) Entscheidung muss getroffen werden - Dach neu decken und dämmen oder nur ein bisschen dran rumbessern?
Und dazwischen ein bisschen Urlaub - jetzt dann gleich im Kaffee in der Sonne sitzen mit dem Besten Ehemann.
8.9.12
Samstag
Spätsommer - ein herrlicher Tag, warme Sonne, kühle Luft im Schatten und ein so unglaublich blauer Himmel!
Zum draußen Frühstücken auf der Terrasse war ich zu früh wach - es war einfach noch zu kühl im Schatten.
Einkaufen, Vorräten für den Jüngsten Sohn.
Wäsche draußen aufgehängt.
Äpfel geschält und Zwetschgen entsteint auch draußen und den Hefeteig auf der Gartenbank gehen lassen. Gebacken dann mit Streuseln - sooo lecker, auch wenn - was mir selten passiert - der Teig nicht so recht aufgehen wollte. Der Mittlere Sohn hat dann noch Brownies gebacken, jetzt läuft die Küchenmaschine, weil der Jüngste Sohn und die Freundin noch Cookies zaubern. Will jemand Kuchen??
Socken fertig gestrickt.
Gepackt.
Morgen geht es auf den Bauernhof. Erinnerungen - dort waren wir mehrere Jahre immer im Herbst/Frühwinter mit den kleinen Kindern. Ich bin gespannt wie es sein wird, nur mit einem erwachsenen Kind.
Zum draußen Frühstücken auf der Terrasse war ich zu früh wach - es war einfach noch zu kühl im Schatten.
Einkaufen, Vorräten für den Jüngsten Sohn.
Wäsche draußen aufgehängt.
Äpfel geschält und Zwetschgen entsteint auch draußen und den Hefeteig auf der Gartenbank gehen lassen. Gebacken dann mit Streuseln - sooo lecker, auch wenn - was mir selten passiert - der Teig nicht so recht aufgehen wollte. Der Mittlere Sohn hat dann noch Brownies gebacken, jetzt läuft die Küchenmaschine, weil der Jüngste Sohn und die Freundin noch Cookies zaubern. Will jemand Kuchen??
Socken fertig gestrickt.
Gepackt.
Morgen geht es auf den Bauernhof. Erinnerungen - dort waren wir mehrere Jahre immer im Herbst/Frühwinter mit den kleinen Kindern. Ich bin gespannt wie es sein wird, nur mit einem erwachsenen Kind.
6.9.12
Donnerstag
Nicht ausgeschlafen.
Ohne Frühstück in die Arbeit geradelt und dabei gefroren und an Handschuhe gedacht.
Den kleinen Rest noch nicht Erledigtes schnell abgearbeitet und mittags ganz entspannt einen aufgeräumten Schreibtisch verlassen.
In die Stadt geradelt bei fast Sonne.
Die Gruppe zum fast letzten Mal - schon so große Kinder, mir so ans Herz gewachsen.
Heim geradelt, ohne Sonnenbrille (vergessen) der Sonne entgegen.
Die nach 4 Wochen Urlaub heimgekehrten Nachbarn begrüßt - sehen die gut erholt aus!
Eine Bekannte besucht, Mutter eines Schulweg-Freundes des Ältesten Sohns. Kennt ihr das? Man hat sich lange nicht gesehen, aber wenn man sich trifft, ist es als hätte man sich vor ein paar Tagen zuletzt unterhalten.
Ein paar Nudeln kochen für den Jüngsten Sohn.
Und Feierabend auf dem Sofa.
Morgen noch. Und dann - Urlaub!
Ohne Frühstück in die Arbeit geradelt und dabei gefroren und an Handschuhe gedacht.
Den kleinen Rest noch nicht Erledigtes schnell abgearbeitet und mittags ganz entspannt einen aufgeräumten Schreibtisch verlassen.
In die Stadt geradelt bei fast Sonne.
Die Gruppe zum fast letzten Mal - schon so große Kinder, mir so ans Herz gewachsen.
Heim geradelt, ohne Sonnenbrille (vergessen) der Sonne entgegen.
Die nach 4 Wochen Urlaub heimgekehrten Nachbarn begrüßt - sehen die gut erholt aus!
Eine Bekannte besucht, Mutter eines Schulweg-Freundes des Ältesten Sohns. Kennt ihr das? Man hat sich lange nicht gesehen, aber wenn man sich trifft, ist es als hätte man sich vor ein paar Tagen zuletzt unterhalten.
Ein paar Nudeln kochen für den Jüngsten Sohn.
Und Feierabend auf dem Sofa.
Morgen noch. Und dann - Urlaub!
5.9.12
Schnell
gestrickt, dieser Shawl, dessen Name sozusagen Programm ist: TGV (High Speed Knitting) von Susan Ashcroft. Und wie erwartet, kunterbunt und kuschelweich.
Das Garn ist bis auf einen winzigen Rest verbraucht und das Tuch hat eine sehr angenehme Größe und legt sich gut um Hals und Schultern. Weich, warm und kuschlig.
Und diese Farben trage ich sonst nie und sie sind auch nicht allzu günstig für mich - macht nichts. Für dieses Wohlgefühl ignoriere ich das einfach.
Das Garn ist bis auf einen winzigen Rest verbraucht und das Tuch hat eine sehr angenehme Größe und legt sich gut um Hals und Schultern. Weich, warm und kuschlig.
Und diese Farben trage ich sonst nie und sie sind auch nicht allzu günstig für mich - macht nichts. Für dieses Wohlgefühl ignoriere ich das einfach.
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