18.1.09

Ufff..

Feinster Staub im ganzen Haus, schmerzende Hände und verspannter Rücken. Aber geschafft - fürs erste. Zumindest unser Beitrag. 

Die Küche ist vollkommen leer und sieht plötzlich so winzig aus. 
Die Mitte des Wohnzimmers reicht doch aus, um dort alles zu versammeln und trotzdem genug Platz vor den Wänden zu haben. Die Tapeten waren sch****!. Zu viert haben wir tatsächlich den ganzen Tag geschabt. Teilweise in winzigsten Fitzelchen. Große Stücke wurden immer mit lautem Hurra gefeiert.
Immerhin schien die Sonne und die Nachbarin serviert den Kaffee draußen.

Der Älteste Sohn war brillant. Gut gelaunt, umsichtig, schnell und ordentlich . Es gibt jetzt fast überall dort Steckdosen und Stromauslässe, wo ich es mir gewünscht habe (ein bisschen funkte der Beste Ehemann dazwischen). Das Antennenkabel macht keinen Umweg mehr durch den ganzen Keller, die Hauswand hoch, durch den Spitzboden und wieder zurück ins Wohnzimmer - nein, durch ein winziges Loch im Wohnzimmerboden kommt es jetzt direkt dahin wo es gebraucht wird.

Ab morgen sind dann die Handwerker dran. 

(Gestrickt wird auch. Nur Socken. Oder Pulswärmer. Alles was ganz ohne Nachdenken und Gefummel geht. Bilder erst wieder im frisch gestylten Wohnzimmer.)

1 Kommentar:

  1. Es ist doch auch ein gutes Gefühl, wenn man selber so etwas geschafft hat. Und ich weiß, dass man das Endprodukt noch mehr genießen kann. Denn schließlich hat man mit eigenen Händen einen Beitrag geleistet.
    Halt die Ohren steif, Brigitte

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