Einundzwanzig. Fertig mit der Ausbildung, ein guter Job und sowieso kaum mehr daheim. Ganz normal.
Und - heimatverbunden und verwurzelt wie er ist - das neue Domizil ist kaum mehr als einen Kilometer entfernt.
Ab dem Wochenende wollen er und seine Freundin dort wohnen, seit heute dürfen sie aber bereits Möbel aufbauen. Großer Ikea-Ausflug (eine Schranktür fehlt - nur eine Schranktür!), nachmittags fleissiges gemeinsames Schrauben - Esstisch und Stühle stehen, die Hälfte der Badmöbel ebenfalls und der Sessel wird wieder zerlegt, weil etwas kaputt ist.
Morgen Sachen einpacken, Möbel hier abbauen. Donnerstag die gebrauchte Küche aufbauen, anpassen und putzen. Freitag noch einmal Ikea - Umtausch, fehlendes holen usw. Aufbauarbeiten. Samstag und Sonntag die restlichen Möbel von hier und der Freundin transportieren, alles an seinen Platz bringen.
Und dann - das erste eigene Heim.
Wie spannend!
(Ich lasse ihn tatsächlich leicht ziehen. Trotzdem - er wird fehlen und natürlich eine Lücke hinterlassen im Familienleben. Er selbst sucht übrigens auch grade wieder mehr Nähe, ist präsenter in der Familie als die letzten Monate und kostet die Gemeinschaft noch einmal so richtig aus.)
Hallo Christine,
AntwortenLöschenoh je, das ist ja ein großer Schritt, für den Sohn wie ebenso für die Mama. Kaum sind die Kinder da, sind sie auch schon wieder weg.
Ich bin froh, dass meine noch ein bisschen bleiben.
Ich werd in deinem Blog mal beobachten, wie es weitergeht:O)
Liebe Grüße
Michaela
Veränderungen - für alle.
AntwortenLöschenGut das wir langsam hineinwachsen damit es leichter zu ertragen ist und somit ein gutes Gefühl für alle ergibt.
eine schöne Umzugs-Woche für dich Elfi
Die erste eigene Wohnung ist was ganz tolles :)
AntwortenLöschenGroße Veränderung für alle Seiten!
Viel Spaß beim Umziehen!
liebe Grüße
Meli
Sei froh, dass er so selbständig ist! Ich weiß ganz viele, die wohnen noch mit über 30 zuhause. So gern ich meine Kinder habe, aber das Verhältnis ist sehr viel entspannter, wenn sie dann die Gelegenheit nutzen, ihr eigenes Leben zu haben. Nun wohnen sie schon viele Jahre außerhalb des Elternhauses, und wir kommen bestens miteinander aus.
AntwortenLöschenLG, Brigitte